Leichtbauhallen von Althoff – Leichtgewichte, die überzeugen

Flexible Umsetzung, geringer Planungsaufwand und schneller Aufbau: Althoff realisiert auf Wunsch Ihre individuelle Leichtbauhalle für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Das Lager ist zu klein und Sie benötigen schnell mehr Platz für Ihre Bestände? Sie wollen Ihr Unternehmen auf Messen präsentieren und sind auf der Suche nach einem besonderen Eye-Catcher? Dann könnten Leichtbauhallen die perfekte Lösung sein. Dank schlanker Querschnitte, kurzen Montagezeiten und einer großen Auswahl an Fassadenvarianten sind Leichtbauhallen für viele Nutzungsanforderungen ideal.

Ob als zeitlich begrenzte Lösung bei Platzengpässen und Messen oder als dauerhafte Ausstellungshalle auf dem Firmengelände – die Leichtbauhalle punktet mit vielen Vorteilen.

Leichte Bauweise – unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten

Leichtbauhallen haben oft den Ruf, kaum mehr, als ein Zelt zu sein. Doch das stimmt nicht. Leichtbauhallen sind wahre Wunderwerke und bieten vielseitige Nutzungsmöglichkeiten für Ihr Unternehmen. Ganz gleich, ob Sie Ihre Leichtbauhalle ganz klassisch als wind- und wettergeschützte Lagerhalle verwenden möchten, oder ob Sie eine günstige Alternative als Produktions- oder Werkstatthalle suchen.

Sogar als Fahrzeughalle oder Ausstellungshalle können Sie Ihre individuelle Leichtbauhalle unter Umständen nutzen. Außerdem setzen Sie auf Messen oder exklusiven Veranstaltungen Ihr Unternehmen dank einer temporären Ausstellungsfläche gekonnt in den Mittelpunkt.

Welche Anforderungen Sie auch immer an Ihre Leichtbauhalle stellen – wir bei Althoff finden das richtige Konzept für Ihr Vorhaben.

Geringe Kosten für Ihre Leichtbauhalle

Leichtbauhallen punkten nicht nur in Sachen Vielseitigkeit. Auch bei den Kosten sind sie eine echte Alternative zu Betonhallen oder Stahlhallen. Weil die Bauteile in einer Leichtbauhalle in der Regel nur auf Zug beansprucht werden, überrascht diese Leichtbauweise durch deutlich geringere Baukosten. Und das Beste: Leichtbauhallen sind nicht nur eine Lösung auf Zeit. Als Lagerhalle, Produktions- oder Ausstellungshalle können Sie Ihre neue Halle auch längerfristig nutzen. Die Nutzungsdauer liegt gemäß „Absetzung für Abnutzungen“ (AfA) bei 14 Jahren.

Sie wollen die Leichtbauhalle nur temporär verwenden? Auch dann bieten sich Ihnen einige Vorteile: Denn bei kurzfristiger Nutzung wird der Aufbau der Halle im vereinfachten Genehmigungsverfahren bearbeitet. Und auch bei längerer Stellzeit können Sie häufig auf ein reguläres Bauantragsverfahren verzichten. TÜV-geprüfte Typenstatiken machen die Halle zur Systemhalle und drehen – ebenso wie der Wegfall eines Fundaments – zusätzlich an der Kostenschraube.

Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Erfahren Sie mehr zu den Kosten im Hallenbau.

Übrigens kümmern sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Wunsch auch um die Abwicklung notwendiger Baugenehmigungen und Formalitäten!

Schneller Aufbau dank vorgefertigte Systemkomponenten

Auch in Sachen Aufbau überzeugen Leichtbauhallen. Denn diese können bereits innerhalb weniger Tage sicher an Ort und Stelle errichtet werden. Möglich machen es vorgefertigte Systemkomponenten, die bereits im Vorfeld auf ihre Statik hin überprüft werden. So können Leichtbauhallen häufig sogar ohne Bauantrag kurzfristig genehmigt oder genehmigungsfrei aufgestellt werden. Ein weiteres Plus: Durch ihre oft modulare Leichtbauweise können sie schnell erweitert oder umstrukturiert werden!

Leichtbauhallen mit großer Statik

Eine Leichtbauhalle kann auf fast jeder ebenen Fläche mit kurzen Bauzeiten errichtet werden. Als Traggerüst dienen zum Beispiel leichte Aluminiumkonstruktionen für Zelthallen oder zugbeanspruchte Spannkonstruktionen. Ganz besonders viel Leichtigkeit bringen Traglufthallen, deren Stabilität durch Überdruck erzeugt wird. Die Außenwände der Hallen bilden lichtdurchlässige Membranen, die die Konstruktion für Reithallen oder Ausstellungshallen besonders geeignet machen. Verwendet werden kann zum Beispiel ein Glasfasergittergewebe, auch Polyesterplanen kommen vielfach zum Einsatz.

Die richtige Dachform für Ihre Leichtbauhalle

Bei der Wahl der geeigneten Dachform beraten wir Sie selbstverständlich gerne. Bei Althoff setzen wir im Hallenbau allerdings in der Regel auf folgende Dachformen:

Satteldach

Kommt es auf die Wirtschaftlichkeit Ihrer Halle an, dann sind Satteldächer unter Umständen die beste Lösung für Ihr Vorhaben. Bei geringem Aufwand bieten sie einen sehr guten Schutz vor Witterungseinflüssen und bei einer Dachneigung von 10° bis 15° fließen Niederschläge schnell ab.

Pultdach

Pultdächer müssen im Winter unter Umständen schwere Lasten aufnehmen und müssen daher tragfähig konstruiert sein. Bei einer Dachneigung von etwa 5° fließen Niederschläge allerdings problemlos ab. Wollen Sie eine Photovoltaik-Anlage anbringen, ist das Pultdach die Dachform Ihrer Wahl.

Mehrschiffig

Auch mehrschiffige Dachformen sind denkbar, wenn sie einen besonders großen Platzbedarf haben. Mit Trennwänden innerhalb der Halle lassen sich so Arbeitsbereiche perfekt einteilen.

Leichte Bauweise und bester Schutz vor Witterung

Obwohl Sie bei Leichtbauhallen natürlich Abstriche in Sachen Raumklima und Belüftung machen müssen, bieten sie dennoch unter Umständen großen Schutz vor Witterung und Kälte. Wir unterscheiden:

Ungedämmte Hallen bzw. Kalthallen

Ungedämmte Hallen bieten den notwendigen Schutz vor Witterungseinflüssen und Diebstahl, allerdings können sie nicht vor Wärme oder Kälte schützen. Deswegen eignen sie sich vor allem zur Lagerung unempfindlicher Güter, Fahrzeuge oder (Land-)Maschinen. Körperliche Arbeit ist hier nur bedingt möglich.

Thermohallen bzw. Warmhallen

Thermohallen sind dank isolierter Wandverkleidung und gedämmter Dachplanen bzw. Thermoplanen im Winter beheizbar und im Sommer ausreichend klimatisiert. Sie kommen bei der Lagerung empfindlicher Güter, in der Produktion, als Werkstatt oder sogar als Ausstellungshalle zum Einsatz.

Wir bei Althoff beraten Sie gerne, welche Bauweise für Ihr Projekt in Frage kommt.

Anforderungen an eine Produktionshalle

Produktionshallen sind zwar grundsätzlich verschieden und unterscheiden sich hinsichtlich ihres Verwendungszwecks, allerdings gibt es einige Faktoren, die bei jeder Produktionshalle eingehalten werden sollten.

So spielen der Platzbedarf und die damit einhergehende Hallengröße eine entscheidende Rolle bei der Planung. Wir empfehlen unseren Kunden, den Raumbedarf effizient zu nutzen, um die Arbeitswege ihrer Mitarbeitenden in der Produktion kurz zu halten. Zudem sollte die Grundfläche nicht unterteilt und ebenerdig gestaltet werden, um ein störungsfreies Manövrieren der Fahrzeuge und Transportmittel innerhalb des Hallenbaus zu gewährleisten.

Auch die Höhe Ihrer neuen Produktionshalle spielt bei den Planungen eine wichtige Rolle. Denn gerade im Hinblick auf die Baukosten sowie den anschließenden Betriebskosten, empfehlen wir, Ihre Produktionshalle nur so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich zu realisieren.

Und wenn Sie noch mehr Kosten sparen wollen, kommt vielleicht auch eine nach Süden ausgerichtete Steildach-Halle für Sie in Frage. Auf dem Dach angebrachte Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlagen können Sie bei der Versorgung mit Strom oder Warmwasser unterstützen. Damit tun Sie nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern sparen auch noch Energiekosten ein.

Häufige Fragen zu Leichtbauhallen

Was ist eine Leichtbauhalle

Leichtbauhallen, auch Zelt- oder Systemhallen genannt, punkten mit schnellem und kostengünstigem Aufbau sowie individuellen Einsatzmöglichkeiten. Der Aufbau einer Leichtbauhalle kann in der Regel ohne Fundament auf nahezu jedem Untergrund erfolgen. Die Montage erfolgt mit fertigen Systemkomponenten und mit standardisierten Dach- und Seitenwandsystemen.

Für wen eignen sich Leichtbauhallen?

Leichtbauhallen eignen sich für jedes Unternehmen, das schnell und kostengünstig mehr Platz benötigt, oder diesen nur temporär nutzen möchte. Auch für Unternehmen, die sich gerade erst in der Aufbauphase befinden, eignen sich Leichtbauhallen, da sie jederzeit leicht erweitert oder umstrukturiert werden können.

Was sind fliegende Bauten?

Fliegende Bauten sind Leichtbauhallen, die tatsächlich nur für kurze Zeit aufgestellt werden. Sie sind so konstruiert, dass sie mehrfach auf- und abgebaut werden können und zwar in kürzester Zeit. Ein Beispiel für solch eine Leichtbauhallenkonstruktion sind Zirkuszelte. Oft werden diese Hallentypen auch für größere Feste oder Messen eingesetzt.

Was ist eine Zelthalle?

Die Zelthalle gilt als erklärter Klassiker unter den Leichtbauhallen. Das leichte Tragwerk ist in kurzer und damit wirtschaftlicher Bauzeit errichtet und kommt ohne Fundament aus. Verwendet werden kann diese Hallenkonstruktion für eine Vielzahl von Anwendungen. Ob die Zelthalle als langfristiger Bau geeignet ist, zum Beispiel als Lagerhalle, hängt von der Robustheit und der Qualität von Statik und Gebäudehülle ab. Im Vergleich zur Stahlhalle ist die Leichtbauhalle kostengünstiger und leichter, verfügt aber ebenso über große Spannweiten und kann bei entsprechender Ausführung auch Schneelasten aufnehmen.

Welche Ausstattung kommt für eine Leichtbauhalle in Frage?

Auch Leichtbauhallen können mit gehobener Ausstattung glänzen. Trotz des schnellen und kostengünstigen Aufbaus verfügen Leichtbauhallen in der Regel über Tür- sowie große Torsysteme. Diese ermöglichen störungsfreies Rangieren und unkompliziertes Be- und Entladen der Fahrzeuge Lastwagen. Maßnahmen, wie zum Beispiel Anprallschutz, schützen die Halle vor Beschädigungen und unterschiedliche Beleuchtungs – sowie Heizoptionen ermöglichen eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Auch bauliche Maßnahmen innerhalb der Halle, wie Trennwände, lassen sich in Ihrer Leichtbauhalle umsetzen.

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Paulina Herkströter
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Natalie Gerber
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